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Bericht über die Chorreise
2003 nach Torre Pellice (Piemont)
Die diesjährige Konzertreise führte die Evangelische Kantorei
begleitet von den Bläsern Klaus Ganter, Klaus Hermann, Martin Schmid
und Johannes Stortz ins oberitalienische Piemont. Der Besuch galt den
Waldensern mit ihrem Hauptort Torre Pellice als einem Zentrum dieser reformierten
Kirche, deren Ursprünge sich bis ins 12. Jahrhundert zurück
verfolgen lassen. Geschichte, Struktur der heutigen Kirchengemeinde und
Stellung der Waldenser im modernen Italien konnten in Gesprächen,
Führungen und einem Besuch des Waldenser-Museums erfahren werden.Ein
reger Austausch mit den Gastgebern ergab sich nach einem Konzert in der
Nachbargemeinde in Villar Perosa und nach dem von der Kantorei mitgestalteten
Gottesdienst in Torre Pellice.
Beeindruckend war die Herzlichkeit und Freude der italienischen Mitchristen
beim Besuch der Musiker aus Nagold. Absoluter Höhepunkt der Reise
war das Konzert in der Abtei des Zisterzienser-Klosters Staffarda. In
einem derart würdigen Rahmen wie dieser prächtig erhaltenen
Anlage musizieren zu dürfen, gehört zu den tiefsten Eindrücken
einer Chorreise. Zentrale Bedeutung erlangte Bruckners Motette "Locus
iste", in der die Erhabenheit dieser Gottes-Stätte für
alle spürbar wurde und Zuhörer wie Musizierende in ehrfürchtige
Freude versetzte. Unter der Leitung von Stefan Skobowsky gelangen Motetten
von Pachelbel und J.S.Bach sowie die Missa brevis von Simone Candotto
nahezu perfekt. Nach Mendelssohns "Jauchzet dem Herrn alle Welt"
schien der Himmel der Erde näher gekommen zu sein, wodurch dieser
Abend für alle Beteiligten zu einem unvergesslichen Erlebnis wurde.
Zum touristischen Programm der Chorreise gehörte die Visite von Turin
mit seinen barocken Sehenswürdigkeiten und seinem Großstadt-Flair
sowie auch der Besuch der Basilika Superga mit einem imposanten Blick
auf Turin und seine Umgebung. Neben dem reizenden mittelalterlichen Kleinstädtchen
Saluzzo imponierte Cuneo als ehemalige Festungsstadt mit seiner geglückten
Verbindung von historischem Kern, modernen Einkaufsmöglichkeiten
und grünen Alleen.
Im Pesiotal, einem Ausläufer der Seealpen, konnte beim Besuch eines
Kartäuserklosters die kühlende Ruhe der Berge nach der oft drückenden
Schwüle der Po-Ebene genossen werden. Auch eine Weinprobe sowie ein
landestypisches Festessen brachten den Nagolder Musikern die überaus
erfreulichen Eindrücke dieser liebenswürdigen Region näher.
Glücklicherweise konnte die lange Rückfahrt durch eine 3-stündige
Schiffsfahrt auf dem Lago Maggiore unterbrochen werden, wodurch eine lange
Chorreise in nachklingender Entspannung harmonisch abgerundet wurde.
...
und für die Insider noch die persönlichen Eindrücke von
K.-H. Becker
Die Chorfahrt 2003, liebe sorelle e fratelli, sie begann in der Morgenfrühe
des 25. Juli. Unser alter Reisefuchs, Hans Joß, hatte sie wieder
in unnachahmlicher Schläue vorbereitet. Zunächst rollten wir
nach Süden, und alle Autobahnschilder riefen uns den Sinn unserer
Unternehmung ins Gedächtnis: Singen!! Ja, zum Singen waren wir aufgebrochen.
Und an den Vulkanen des Hegaus stimmte er uns Männer schon auf die
Missa Brevis ein, denn der Hohenkrähen erinnerte uns deutlich daran,
dass wir beim Agnus und Benedictus doch extrem hoch zu krähen hätten.
- Aber der Hans hatte noch mehr in der Hinterhand. Kurz nach Schaffhausen
fuhren wir zu Ehren unserer freundlichen Sopranistin durch den Riedthölzlitunnel.
Da lachte die Christine. - Weiter ging es nach Süden. Der Jura strahlte
im Morgenlicht. Bern zog vorbei. Mein Traumkäserevier Greierz, Freiburg
und Bulle zeigten sich seitwärts der Fahrbahn, und dann stiegen wir
auf meisterhaft geformter Strecke zum Garten Eden hinunter, genannt Genfer
See. Hans wollte halt Helga und Dorothee eine Freude machen, denn dort
steht nicht weit entfernt der Monte Bianco, der Weiße Berg, der
Mont Blanc, Europas höchster. - Später legte er die Route durch
Beinette, weil die Iris ein lädiertes Bein hatte, und dann, als die
Fahrt schon fast aus war, ging es bei Rapperswil auch noch durch Auslikon.
Herrlich, lieber Hans, wir haben es wohl gemerkt! Vielen Dank!! - In Martigny
rasteten wir. Vom Amphitheater aus, in dem wir bei sengender Sonne Fresskorbdelikatessen
auf römischen Sitzstufen vertilgen, sehen wir die Autos die Straße
nach Chamonix hinauf krebsen, lächeln den schweigenden Mehrtausendern
zu, wandern auf der alten Römerstraße, deren Wegweiser nach
Londinium (London) zeigt, und werfen die Reste des Alltagsjochs in einen
der vielen Mülleimer dieser Stadt am Rhôneknie, die vom Mont
Blanc mit eisgereinigter klarer Höhenluft verwöhnt wird.
500 PS entwickeln die acht Zylinder, und die brauchen sie auch, denn der
Anlauf auf die gewaltige Frontlinie, die Süd- von Mitteleuropa trennt,
beginnt. Höher und höher keucht der Setra die kurvigen Straßen
hinauf, kleiner und kleiner wird die Vegetation, dünner und dünner
wird der Fluss, die DRANCE D'ENTREMONT. Wir tauchen ein in den Tunnel
des Großen Sankt Bernhard. Kaum sind wir aus sommerlicher Lichtfreude
in das düstere Reich Erz fördernder Zwerge eingetaucht, da höre
ich eine vertraute liebe Stimme: Molto oscuro in galeria! - Die kleine
Krodo!! Sie ist dabei!! Na, was wäre auch eine Chorfahrt ohne diese
nordisch blonde Traumfrau con lentiggini, mit Sommersprossen!! - Der Süden
hat sich aber anscheinend mit dem Norden abgesprochen. Das Aostatal präsentiert
uns die gleiche liebe Sonne wie das Dransetal. UNS IST DAS RECHT!! Sole
splende! Bravo!- Mit Karacho brausen wir an Ivrea vorbei auf Turin zu,
umrunden es auf der Tangenziale und kurven durch Reis- und Maisfelder
Torre Pellice an der Pellice entgegen. Schnell hat Sandra die Schlüssel
verteilt, und wir beziehen unsere Stuben im Pensionnato, wo bei jedem
Schritt die Möbel tanzen. Aus südlichem Essen und sonnenverwöhntem
Wein bauen wir uns die edle Bettstatt, auf der wir die Mühen der
Reise traumhaft und traumlos bewältigen.
In ihrem gelben Häs begrüßt uns die quirlige Ostsopranistin
(Os), daher Os justi (?), im Verein mit der südlichen Sonne und ermuntert
zu neuen Taten. Die Stimmung ist sehr gut. Frohgemut und gespannt eilen
wir Augusta Taurinorum, Turin also, entgegen. Sie gefällt uns sofort,
die Uralte und doch ewig Junge, die mit dem Trick INDUSTRIE ihre Kinder
ernährt. Der FIAT-Chef Agnelli war mir immer ein Vorbild, weil er
bis ins hohe Alter sein riesiges Unternehmen führte und seine geistige
Beweglichkeit dadurch schulte, dass er jeden Tag eine Seite eines Buches
auswendig lernte. Das fröhliche Energiebündel Sonja führt
uns durch den Königspalast und fegt mit ihrer Gruppe über die
wichtigsten Plätze der Altstadt. Ihr grünes Hemd weist uns den
Weg, und ihr frisches Lachen möbelt uns auf und knirschend und knackend
fallen die Schalen des Alltags langsam von uns ab. Die Kantorei häutet
sich. HÄUTE FÜR MORGEN bekommen wir in dieser schönen Stadt
am Po, der in diesem Sommer froh um jeden Tropfen Wasser ist, der ihm
zugeführt wird. Flüsse und Bäche sind nur noch Steinlinien,
die in der Sonne bleichen wie Büffelskelette in der Prärie:
Torrente Siri, torrente Akire, torrente Airam, torrente Enibas, fiume
Alegna, fiume Aivlis, fiume Ajnat und fiume Alorac. Alle warten auf Regen,
lang ersehnt, heiß erfleht, denn das Land dürstet. Im letzten
Sommer waren wir mitten in Sachsen Opfer des wütenden Wassers, und
in diesem Jahr sind Wir Zeugen des sich verweigernden Wassers. - Im gläsernen
Aufzug geht es hinauf zur Aussichtsgalerie der MOLE. Wir genießen
den wunderbaren Blick über die ebene große Stadt, die vom blau
schimmernden Alpengebirge eingerahmt wird, und winken der Superga zu,
die unser nächstes Ziel sein wird. Wir preschen durch das Filmmuseum.
Von den Wänden strahlen die Helden der sozialkritischen Filme aus
den Fünfzigern, der Glanzzeit des italienischen Films. Also Turin,
alle Achtung, das wäre noch einmal eine Reise wert. - Als der Doppeldecker
nach schwieriger Kletterfahrt endlich oben bei der Supergakirche ist,
hat sich der Dunst über Stadt und Ebene bereits so weit entwickelt,
dass wir den teuren Moleeintritt schier gar preisen. Und wir loben auch
das Geschick des Fahrers, der es wieder einmal geschafft hat, dass beide
Decks des Busses auf die Sekunde genau zur gleichen Zeit diesen berühmten
Aussichtspunkt erreichen. Das Abendessen in der Foresteria in Torre Pellice
vergoldet diesen erlebnisreichen Tag mit einem PESTO, das selbst den stärksten
Eskimo vom Schlitten hauen würde. Das ist die richtige Grundlage
für unser Saunakonzert in Villar Perosa. Der Tempel ist in einem
umwerfend einfachen Beton-Glas-Stil errichtet worden und hält eine
richtige Gewächshausluft für uns bereit. Schon das Notenhalten
erzeugt vielfach rinnende Schweißströme. Tanja reißt
alle Fenster und Türen auf. Die Autos fahren zum Greifen nahe vorbei.
Dazu kommt die fehlende WLZ* ! Der Westbaß blickt sorgenvoll auf
das Konzert. Doch siehe! Der Raum füllt sich, und die Menschen strahlen
soviel Freundlichkeit aus und sind so positiv gestimmt, dass der Funke
überspringt. Mitten im Pachelbel höre ich plötzlich die
herrliche Arie der Maria Magdalena aus JESUS CHRIST SUPERSTAR "Everything's
allright, yes". Und dem Westbass gelingt heute das klare und unvergessliche
besonders hohe C des Capri-Fischers. Nicht das Gebäude erzeugt den
Geist des Ereignisses, es ist vielmehr die Seele der Menschen, die an
einem Ort das SOLI DEO GLORIA gelingen lässt. Wir tasten uns WLZ-los
durch die Notenblätter, fügen sehr kreativ auch eigene Interpretationen
dazu, und die Menschen sind so von uns angetan, dass wir eine Zugabe darbieten
müssen. Zuhörer und Sänger sind hinterher sehr froh, und
der gute Wein und die edlen "kleinen Nettigkeiten"** tun ihre
Pflicht, und so wird man in Villar Perosa noch lange von dem Chor aus
der Foresta Nera sprechen, und auch in unseren Herzen wird eine kleine
Ecke für den Tempel im Waldensertal, den topo grigio***, eingerichtet
werden. - Bei der Rückfahrt fange ich aus dem weinfrohen Dunkel des
torpedone**** einige berichtenswerte Weisheiten auf. Eine Frauenstimme:
Der Baß ist einfach die Basis, und die Basis ist die Grundlage aller
Fundamente. Eine Männerstimme: Alfa war niemals die Geliebte von
Romeo, die hieß anders. Eine junge Stimme: Die Bienen summen in
den Waben, weil sie den Text vergessen haben!
Sonntag, DOMENICA! Wir singen im Gottesdienst in der Kirche nebenan. Im
Innario, dem Gesangbuch, entdecke ich das Geburtsjahr einer Melodie: Stralsund
1665. An einer anderen steht Aria silesiana. Die Predigt nimmt sich des
Matteo 6/11 - Textes an: PADRE NOSTRO, DACCI OGGI IL NOSTRO PANE QUOTIDIANO.
- Anschließend sind wir zum Abendmahl, zum CENA DEL SIGNORE, herzlich
eingeladen. - Und dann sind wir in Saluzzo, der Stadt am Berge. Uns zu
Ehren zeigt sich der Monviso, der gewaltige Mehrtausender auf der Hinfahrt
in stolzer Gelassenheit. Mit dem Capo del arsenale habe ich in Bad Harzburg
gute Erfahrungen gemacht, und auch hier führt uns der liebe Werner
zielsicher durch die malerische Altstadt und in eine überzeugend
reelle Gastwirtschaft. Die Kantorei hat auf Chorreisen einen historisch
erworbenen Anspruch auf ein angemessen wildes Gewitter. Auch Ligurien
kann und will sich dieser Verpflichtung nicht entziehen. Als wir auf die
in der Einsamkeit der Ebene liegende alte Abtei von Staffarda zufahren,
ist die Welt in ein graublau waberndes Dunkel gehüllt, über
das schwarze Wirbel ziehen. Grelle Blitze zucken und Donnerschläge
dröhnen aus der Düsternis. Urplötzlich öffnet der
Himmel seine Schleusen. Es gießt wie aus Kübeln. Sofort steht
das Wasser auf den Straßen. Der Bus zieht eine Schleppe aus Sprühwasser
hinter und neben sich her. Und dann sehen wir eine Inszenierung von Haydns
"Schöpfung". ... und es ward LICHT!! Die Sonne kämpft
das Dunkel nieder, schickt ihre Strahlen in die feuchtheiße Atmosphäre,
ganze Heere von Neonlichtern flackern auf und tauchen den Himmel in geisterhaft-siegreiche
Helle. - Als wir in den Hof der Abtei einbiegen, ist der Spuk verflogen.
Wir aber sind fortan Gefangene der Schönheit von Staffarda. Niemand
kann sich dem polychromen Zauber des Zisterzienserbaus entziehen. Diese
Faszination strahlt zurück, und es entwickelt sich zwischen Chor
und Bauwerk ein so inniges Verhältnis, dass unser Konzert sich zu
einem wahren Triumph entwickelt. Die widerliche Elektrizität ist
aus der Luft gewaschen, wir singen so froh und frei, und die Kirche nimmt
unsere Töne freundlich an und lässt sie gerne bei sich wohnen.
Man sieht, wie sie es sich bei den Schlusssteinen gemütlich machen
und uns lustig zulächeln: E libero queste posto, per favore? Und
die Schlusssteine lächeln gütig: Si, e libero. S'accomodino.
- Als der Alt vor uns mit "Heiligkeit ist die Zierde" einsetzt,
da läuft dem Bass ein Schauer über den Rücken, so schön
ist dieser Klang. Schier hätten wir unseren Einsatz verpasst, aber
der freundliche Warnblick des Kantors rettet die Lage. - Nicht enden wollender,
schließlich sogar stehender Beifall ermuntert uns zu zwei Zugaben.
Wann hat es das schon gegeben? Die Pastorella lacht ihr schönstes
Lachen, und Sabine ruft begeistert: C'è tanta gente!! Denn wir
haben trotz des Wetters ein volles Haus!! Als sich die Zuhörer allmählich
verlieren, können wir uns nur schwer von diesem Platz trennen, und
ich denke dankbar an den Spruch von unserem Konzert in Parma. Die Sänger
dort hatten Recht: CANTARE È VIVERE!! SINGEN IST LEBEN!! - Martina
erwartet uns schon und führt uns durch die Certosa di Pesio. Was
für eine schöne, herrlich und einsam gelegene Anlage. Wenn doch
alle Menschen so leben und so schweigen könnten. Aber Martina macht
schon durch ihre sympathische Stentorstimme klar, dass die Welt anders
läuft. Fachkundig und freundlich führt sie uns durch das wunderschöne
Cuneo und erklimmt die Höhen zu dem idyllisch gelegenen Weingut,
wo wir die Schätze des Landes erkosten. Hilde sagt zu Uschi: Sono
molto contento. Einer unserer tollen Bläser zitiert aus einem italienischen
Lied: Bevi, bevi, del buon vino ed il mal ti passerà. - Schon sitzen
wir in der Foresteria beim landestypischen Festmahl. Es ist von großer
Güte, aber Wehmut will wirklich wirken, denn es ist der letzte Abend.
Gut, dass quietschfidele Jugend mit am Tisch sitzt. Mareike sagt fröhlich
zu Steffi.: Ho comprato una cannoncino di bordo! Steffi staunt.- Schon
rollt die SERA COLORATA, der BUNTE ABEND. Ganz toll, der FKK. Die Männer
singen mit Frontfrau (!) in der Landessprache, Lore und Wolfgang bringen
ihre Beiträge, und dann wird den Menschen gedankt, die diese Fahrt
mit so viel Arbeit und Einsatz erst möglich gemacht haben. Es ist
schon so, wie die Leiwifrei Judy nach einem großen Schluck Nebbiolo
gedankenvoll sagt: Scendi, scendi giù in cantina ed il mal ti passerà.
Als wir am nächsten Morgen das schöne Torre Pellice verlassen,
lese ich die Übersetzung des Gedichtes aus der Lezione settima des
Vorbereitungskurses, die während der Fahrt eingereicht wurde: Wie
schön ist die Jugend! Sie entflieht jedoch. Wer froh sein will, der
sei es, denn das Morgen ist nicht sicher. - Ich glaube, auf dieser Chorfahrt
haben sich die Sänger diese Zeilen zu Herzen genommen. - Als wir
an Turin und Mailand vorbei sind, drehen wir ein auf Richtung Nord, denn
dort, hinter der großen Mauer mit ihren strahlenden Schneeriesen
liegt die Heimat. - In Stresa aber gehen wir an Bord und kurven bei brausendem
Wind, strahlender Sonne und bester Stimmung über das azurblaue Alpenmeer
bis nach Locarno, wo wir wieder auf Gummi umsteigen.
Woran liegt es, dass auch diese Fahrt wieder ein Höhepunkt des Chores
geworden ist? Soviel Freude am Gesang, soviel Gemeinschaft, soviel Schönheit.
Alles das kann man nicht kaufen, und trotzdem gibt es das auf der Welt,
wenn man es nur sieht!l
Herzliehst, liebe Freunde, euer aFuCuSte Karl-Heinz
* Walters Licht-Zufuhr
** Ralfs Wortschöpfung für Imbiß bei seiner Trauung
*** Graue Maus
**** Reisebus
Bilder von der Chorreise 2003
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