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Der Weiss & Nesch - Bus macht uns mit dem Schiefen Turm schon
Lust auf die Reise nach Italien.
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Und schon machen wir die erste Rast in der Schweiz.
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Man kann sich ...
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... die Beine vertreten ...
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... und die Sonne genießen.
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Für die Wasserratten gibt es kurz vor Martigny Gelegenheit
zum Baden ...
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.. während die anderen weiter nach Martigny fahren.
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Im Garten der Fondation Pierre Gianadda ...
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... gibt es eine sehr interessante Skulpturensammlung ...
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... verschiedener Künstler.
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Im Untergeschoss gibt es die schönste Oldtimersammlung der
Schweiz.
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Dies scheint ein Vorfahre des Smart zu sein : Zweisitzer mit Heckmotor.
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Nach weiteren zwei Stunden Fahrt erreichen wir ...
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... unser Ziel, ...
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... die Foresteria Valdese in Torre Pellice.
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Nach dem Abendessen ...
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... gibt es noch Gelegenheit für (tiefsinnige ?) Unterhaltungen.
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Am Samstagvormittag strömen alle Richtung Bus ...
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... zur Abfahrt nach Turin.
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Die meisten nehmen an einer Stadtführung teil.
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Hier sind wir auf dem Weg ...
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zum Palazzo Reale, ...
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... mit langer Geschichte, ...
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... die uns von unserer italienischen Führerin erklärt
und im Inneren gezeigt wird.
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Danach gab es edle und günstige italienische Spezialitäten
bei Roberto ...
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... und nach einem Spaziergang entlang solcher Seitenstraßen
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... konnte man noch das (Niedrig-) Wasser des Po betrachten.
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Danach besuchten wir die Basilica di Superga hoch über Turin,
schauten über Turin ...
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... und stellten uns zum Gruppenfoto auf.
Bild in hoher Auflösung.
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Auf der Rückfahrt probten wir in der Tempio Valdese in Villar
Perosa, ...
Bild in hoher Auflösung.
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... wo wir herzlich aufgenommen wurden und abends ein Konzert gaben.
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Danach wurden wir von freundlichen Menschen bestens bewirtet.
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Gegen die Hitze half ein Fächer, natürlich passend zur
Konzertkleidung, oder ...
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... ein Plätzchen im Freien.
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Am Sonntagmorgen beteiligten wir uns mit Singen am Gottesdienst
in Torre Pellice.
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Vor der Kirche und nach dem Gottesdienst im gegenüber-liegenden
Waldensermuseum ...
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... konnten wir viel über die Waldenser und ihre Geschichte
erfahren.
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Nach dem Mittagessen in der Foresteria war Zeit für etwas Ruhe
in den Zimmern oder für Erholung in der Kiwi-Laube.
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Später brachte uns der Bus zur Abtei Staffarda, ...
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... wo wir eine kompetente Führung erhielten ...
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... und für das am Abend geplante Konzert probten.
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Danach fuhren wir nach Saluzzo, hier die Markthallen,...
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... und besichtigten die Stadt ...
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... mit ihren malerischen ...
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... Gassen (der Jaguar bog übrigens links ab).
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Mit diesem Plakat wurden unsere Zuhörer für den Abend
eingeladen.
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Bei diesem Konzert in der Abtei Staffarda hat rundum alles gepasst,
von der Akustik über die gute Konzentration und Interpretation
bis zur Anzahl der Zuhörer.
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Danach war man zwar erschöpft, ...
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... aber auch sehr glücklich, ...
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... so dass man ...
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... allen Grund hatte, ...
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... im Hotel Centro ...
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... noch etwas zu feiern.
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Am Montag fuhren wir zunächst nach Cuneo, wo ...
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... wir eine kurzweilige Stadtführung erlebten ...
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... und einiges über die Geschichte der Stadt erfuhren.
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Wie an den meisten Häusern hing auch am Rathaus die PACE-Fahne
und wer ...
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... keine hatte, zeigte den Protest gegen den
(Irak-)Krieg auf selbstbemaltem Tuch.
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Mit diesem Denkmal werden in Cuneo die Gebrüder Ceirano geehrt,
die um 1900 Mitbegründer und Ideengeber der italienischen Autoindustrie
waren.
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Auf dem Weg zum Marktplatz kamen wir an sehenswerten Seitengassen
vorbei.
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Besichtigt wurde auch die Kathedrale Nostra Signora del Bosco aus
dem Jahr 1662, die 1685 mit einer neoklassizistischen Fassade erweitert
wurde.
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Die Fresken in der Kuppel der Kathedrale stammen aus dem Jahr 1835.
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Auf dem Marktplatz gab es noch einige Erläuterungen, bevor
man weiterfuhr ...
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... ins Pesiotal und dort ...
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... das 1173 gegründete und ...
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... 900 Meter hoch gelegene ...
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... Kartäuserkloster besichtigte.
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Unsere beiden Solo-Trompeter warten hier schon auf den Bus, mit
dem es dann weiterging ...
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... zu einem neugegründeten Weingut, das nach einer kleinen
Wanderung erreicht wurde.
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Diese Flaschen machten die Grappa-Liebhaber an, ...
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... doch verwöhnt wurden wir mit Käsestücken, Brot
und ...
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... Proben verschiedener regionaler Weine.
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Am Abend ging es weiter mit einem Festmenu in der Foresteria, ..
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... das uns ausgezeichnet mundete.
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Vor der Foresteria labten sich die Taubenschwänzchen mit ihren
langen Rüsseln an einem großen Baum voller Blüten.
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Und dann bescherte uns der bunte Abend wieder musikalische ...
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... und prosaische ...
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... Höhepunkte ...
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... verschiedener ...
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... Chormitglieder.
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Am Dienstag machten wir uns morgens auf die Heimreise, genossen
nochmal den Blick auf die Po-Ebene mit Pfirsich-Plantagen und Reisfeldern
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... und kamen bald in Stresa am Lago Maggiore an.
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Am Hafen erhielten wir unsere Tickets für eine vierstündige
Schiffsreise nach Locarno.
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Für einige hieß es "endlich wieder auf dem Lago"
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... und wir freuten uns...
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... an der Schifffahrt mit ...
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... viel Sonne, ...
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... schöner Aussicht ...
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... und einem Mittagsmenu.
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Nach Zwischenhalten u.a. in Luino oder ...
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... Brissago kamen ...
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... wir pünktlich ...
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... in Locarno an, wo uns schon unser Busfahrer erwartete.
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Wir verabschiedeten uns von unserer Fähre und fuhren mit dem
Bus weiter ...
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... über den St. Gotthard-Tunnel zum Vierwaldstätter See,
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... wo wir eine Pause einlegten und ...
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... das tolle Panorama ...
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... in uns aufnahmen.
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Zum Ende der Reise noch ein Halt an der Raststätte ...
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... zum Beine vertreten und Fachsimpeln ?
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Ein Wermutstropfen, dass wir uns von unserer Sopranistin Sabine
verabschieden müssen, da sie von Nagold wegzieht.
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Insgesamt erlebten wir eine eindrucksvolle und harmonische Reise,
für die unsere Organisatoren Judy Bruckner und Hans Karl Joß
ein ganz besonderes Lob verdient haben.
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