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Donnerstag, 27. Juli 2024.
Unser Start in Nagold zur diesjährigen Chorreise.
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Unseren ersten Halt machen wir im Kloster Lorch ...
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... bei Schwäbisch Gmünd.
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Über 900 Jahre ...
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... Kulturgeschichte ...
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... der Staufer ...
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... lohnen den Eintritt für die Besichtigung.
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Die Führung bringt uns die Gebäude ...
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... und die schön gepflegten ...
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... Außenanlagen ...
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... näher.
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Wir sind auf dem Weg zum Kapitelsaal, ...
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... wo auf einer Fläche von 30 m Länge und ...
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... 4,50 m Höhe die Geschichte der Staufer dargestellt ist.
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Auch die farbechten Kopien der Lorcher Chorbücher sind hier
ausgestellt. Die Originale sind in der Württembergischen Landesbibliothek
in Stuttgart zu sehen.
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Die Klosterkirche ...
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... ist ebenfalls sehenswert und hat eine ...
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... bewegte Geschichte hinter sich.
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Im Refektorium wurden wir bestens bewirtet ...
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... und konnten uns anschließend noch die Gärten ...
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... für Blumen, Kräuter und ...
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... Nutzpflanzen anschauen.
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Dann ging es weiter nach Langenau in ...
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... die Martinskirche.
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Im Gemeindehaus wurden wir schon mit Erfrischungen und Leckereien
empfangen, ...
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... während Fahrer Markus den Bus perfekt vor der Kirche ...
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... abstellte.
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Das abendliche Konzert wurde schon auf Plakaten angekündigt
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... und wir machten uns auf zur Stellprobe und zum Einsingen.
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Dann herrschte schon gespannte ...
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... Freude auf das abendliche Konzert.
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Unser diesjähriges Programm umfasste viele Chor- ...
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... und Orgelstücke zum Thema 'Singet dem Herrn'.
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Kantor Hans-Martin Braunwarth begrüßte Zuhörer
und Chor ...
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... und Kantor KMD Peter Ammer führte durch ...
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... das Programm mit Stücken von Schweizer, ...
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... Pachelbel, Miskinis, Walter, ...
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... Vanselow und Crüger.
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Fiona Podolski bereicherte das Programm mit Stücken von ...
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... Bach, Alain, Scheidemann und Kluge.
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Und für 'Verleih uns Frieden' von Mendelssohn ...
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... übernahm Mareike Schäfer souverän die Leitung
des Chores.
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Das Programm hat uns mit viel Freude erfüllt.
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Nach dem Konzert konnten wir auf dem Kirchendach ...
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... und auf dem benachbarten Dach die Störche beobachten und
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... dann ging es weiter nach ...
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... Heidenheim, wo wir unser Hotel bezogen.
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Am nächsten Morgen stand schon der Bus bereit zur Abfahrt
nach Giengen.
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Die letzten organisatorischen Dinge wurden besprochen ...
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... und neueste Neuigkeiten ausgetauscht
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Kurz darauf kamen wir ...
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... am Steiff-Museum in Giengen an, ...
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... wo wir eine sehr interessante ...
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... Führung in zwei Gruppen erhielten.
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Bildmarke und Wortmarke von Steiff sind den allermeisten bekannt.
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In der Ausstellung erfuhren wir ...
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... Wissenswertes zur ...
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... Geschichte von Steiff.
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Die einzigartigen Tiere mit dem Knopf im Ohr ...
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... gab es nicht nur in Form von Teddybären, ...
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... sondern auch in exotischeren Formen ...
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... und Größen. Und unsere größten bzw. längsten
nutzten ...
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... die Gelegenheit zu einem kleinen Ritt.
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Die Ausstellung zeigte die Entwicklung über 140 Jahre hinweg
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... und in der Schauwerkstatt konnte bei der ...
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... Entstehung eines Teddys zugeschaut werden.
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Im Bistro vor dem Museum gab es kühle Getränke ...
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... und Lore nutzte die freie Zeit für den Test eines E-Rollers.
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Die weitere freie Zeit wurde zum ...
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... Stadtrundgang genutzt und ...
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... einige trafen sich im Park ...
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... zum Ruhen oder Wasserlaufen.
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Die Stadtkirche von Giengen mit den ungleichen Türmen war
immer wieder im Blick ...
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... und wir trafen uns dort um 15 Uhr ...
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... zu einer Führung mit Infos zum ...
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... Hochaltar von 1659 ...
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... und den sehr unterschiedlichen Baustilen ...
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... von Romanik über Gotik, Renaissance und Barock ...
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... bis zum Jugendstil.
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Um 19 Uhr präsentierten wir unser Programm vor ...
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... vielen Zuhörerinnen und Zuhörern.
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Fiona an der Orgel hatte mit ...
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... Kantor Christoph Kuppler eine professionelle Hilfe beim Umblättern.
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Christoph war manchen von uns noch gut in Erinnerung, da er 2005
für einige Zeit die Vertretung für Stefan Skobowsky in
Nagold übernahm.
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Auch hier führte unser Kantor durch das Programm ...
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... und wir hatten ...
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... viel Freude beim ...
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... Singen.
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Auch Mareike war zufrieden mit dem ...
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... Schluss-Stück 'Verleih uns Frieden'.
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Am Samstagmorgen ging es zunächst in die Innenstadt von Heidenheim,
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... wo wir uns in zwei Gruppen von kompetenten Stadtführerinnen
durch die Stadt geleiten ließen.
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Für Fußballfreunde gibt es mitten in der Fusgängerzone
den Fanshop des 1. FC Heidenheim.
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Schöne Brunnen ...
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... und schöne Fassaden ...
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... und immer wieder der Blick hoch zum Schloss Hellenstein.
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Durch die Fußgängerzone ...
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... mit Fachwerkhäusern, ...
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... schönen Wirtshausschildern ...
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... und imposanten Gebäuden ...
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... wurden wir noch über steile Treppen ...
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... in versteckte Gässle ...
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... geführt, wieder mit einem schönen Blick ...
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... auf das Schloss.
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Wieder unten in der Stadt entdeckten wir ...
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... noch einige schöne Schilder, ...
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... bevor wir uns zur Abfahrt mit dem Bus trafen.
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Es ging nun zur Charlottenhöhle, die als eine der ersten Höhlen
elektrisch beleuchtet wurde.
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An dieser elektrischen Leitung wächst seit 1893 ein 'Stalakdraht'.
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Auch sonst gab es während der Höhlenführung ...
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... viel zu sehen und ...
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... zu ertasten.
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Die Höhle ist auf jeden Fall sehenswert ... |

... und im benachbarten Museum ... |
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... gibt es noch vieles Weitere zu erkunden.
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Nach dem Abendessen im Hotel war die ...
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... Gelegenheit für einen bunten Abend, ...
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... der von verschiedenen Sängerinnen, Sängern ...
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... und dem Kantor kurzweilig und lustig gestaltet wurde.
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Am Sonntagmorgen ging es in die Stadtkirche in ...
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... Heidenheim, wo wir von ...
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... Bezirkskantor Hölldampf freundlich empfangen wurden ...
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... und den Gottesdienst musikalisch ...
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... mitgestalteten.
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Auch dieser musikalische Abschluss ...
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... hat allen viel Freude gemacht.
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Nach dem Gottesdienst verabschiedeten wir uns von Heidenheim und
fuhren nach Bad Boll.
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In der Evangelischen Akademie erwartete uns ein delikates ...
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... Mittagsbuffet mit grandioser Aussicht in den Park.
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Danach ging ...
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... es schon wieder auf den Heimweg ...
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... mit vielen schönen Erinnerungen an die diesjährige
Chorreise.
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