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Donnerstag, 28. Juli 2022.
Nach 2 Jahren Pause ...
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... wegen der Corona-Pandemie geht es endlich wieder auf Chorreise.
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Anstelle des erkrankten Markus haben wir dieses Mal ein Dreierteam
an Bord.
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Kaum auf der Autobahn, wird hinten schon gedschungelt.
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Bei der ersten Rast genießen wir ...
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... die Sonne und die ersten Begegnungen.
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In Friedrichroda stärken wir uns ...
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... im Brauhaus ...
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... nach einer abenteuerlichen Ortsdurchfahrt mit Baustellen und
Umleitungen ...
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... mit gutem Essen und dort gebrautem Bier.
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Nach dem Einchecken im Hotel ...
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... treffen wir uns ...
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.. in der Kirche zum Proben.
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Einige wenige erinnern sich noch ...
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... an die Chorreise hierher in 1994.
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Peter muss etwas improvisieren ...
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... und begleitet uns aus den Kirchenbänken.
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Kantorin Schwarz-Schertler spielt zu Ehren von Johann Sebastian
Bach an seinem Todestag.
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Unsere Chorstücke mit ...
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... Orgelbegleitung singen wir ...
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... von der Orgelempore, ...
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... danach wieder unten, ...
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... wo sich nach dem Konzert unser Profi-Team zusammenstellt.
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Am nächsten Morgen fahren wir weiter ...
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... nach Wörlitz, ...
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... wo wir schon ...
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... erwartet werden ...
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... zu unserer Gondeltour durch das Gartenreich Dessau-Wörlitz.
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Wir erfahren viel ...
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... über die Gebäude ...
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... an den Kanälen und über die Probleme mit niedrigem
Wasserstand.
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Das scheint die Enten (Fakt oder Fake ?) nicht zu stören.
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Nach der Tour ...
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... kann die St.Petri-Kirche besichtigt ...
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... und deren Turm bestiegen werden ...
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... und dann geht es mit dem Bus weiter nach ...
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... Berlin zum Hotel Lindner am Kurfürstendamm.
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Nach dem Einchecken erkunden einige ...
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... sofort die nähere ...
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... Umgebung.
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Es ist nicht weit zur ...
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... Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche, ...
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... wo wir am Folgetag unser ...
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... Konzert geben werden.
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Mit dem Bus fahren wir ...
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... zur ...
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... Anlegestelle für die ...
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... abendliche Schifffahrt auf der Spree.
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Die Wartezeit verkürzen interessante Schaufenster...
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... und dann geht es auf das Schiff.
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Bei den Erläuterungen über Lautsprecher ...
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... gibt es ab und zu technische Probleme, ...
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... was aber den Genuss ...
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... dieser Fahrt bei ...
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... schönem Wetter nicht schmälert.
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Von der Spree aus gibt es einzigartige Ausblicke ...
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... auf die Berliner Sehenswürdigkeiten.
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Der Berliner Dom zeigt sich als repräsentatives evangelisches
Gotteshaus ...
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... mit seiner historischen Kuppel.
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Der Fernsehturm ist immer wieder ...
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... aus verschiedenen ...
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... Perspektiven zu sehen.
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Links das älteste Gebäude des ...
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... Nikolaiviertels, ...
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... und rechts das Humboldt-Forum auf der Museumsinsel.
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Das DDR-Museum bietet Geschichte zum Anfassen. |
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Neben Kuppeln, hier die der Neuen Synagoge, sind ...
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... viele Brücken von unten zu bestaunen.
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Der Tränenpalast, die frühere Ausreisehalle, wird heute
als Ausstellungsraum und Erinnerungsort genutzt.
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Die Reichstagskuppel ist noch etwas entfernt, ...
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... aber das ARD Hauptstadtstudio ist direkt an der Spree präsent.
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Unser Kantoren-Ehepaar (mit Evas improvisiert geschientem Finger)
genießt Eindrücke und Aussichten.
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Im Regierungsviertel ...
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... fallen das ...
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... Reichstagsgebäude und ...
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... das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus ins Auge.
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Die Brücken bilden eine Verbindung zum Paul-Löbe-Haus.
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Mit Blick auf das Gebäude der BMW Stiftung Herbert Quandt ...
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... unterqueren wir die Kronprinzenbrücke.
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Vorbei am Hauptbahnhof ...
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... fahren wir zum ...
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... Westhafen.
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Auf der Rückfahrt sehen wir ...
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... das Haus der Kulturen der Welt, von den Berlinern auch Schwangere
Auster genannt.
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Und dann geht es wieder ...
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... zum Regierungsviertel ...
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... mit Kronprinzenbrücke und ...
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... Reichstagsgebäude.
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Für die Journalisten gibt es ...
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... hier die Kölsch-Kneipe Ständige Vertretung Berlin,
und ...
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... auch unsere EnBW ist standesgemäß vertreten.
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Am Samstagmorgen wird ausgecheckt ...
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... und zu Fuß geht es ...
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... zur Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche.
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Mit dem Bus fahren wir ...
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... zum Startpunkt ...
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... unserer Führung ...
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... durchs Parlamentsviertel.
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Kurz darauf ...
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... treffen unsere Führer ein ...
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... und wir starten am Bundeskanzleramt.
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Die Führung ...
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... zeigt uns die Sehenswürdigkeiten ...
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... aus der Landsicht.
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Zu Fuß langsamer als auf der Spree ...
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... bleibt mehr Zeit ...
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... für die Betrachtung ...
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... der Umgebung, bis wir ...
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... zum Ende der Führung ...
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... am Reichstagsgebäude ankommen.
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Darin erhalten wir ... |

... eine weitere Führung ...
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... im Plenarbereich ...
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... mit vielen Informationen ... |

... über unseren Bundestag. |

Danach haben wir Zeit, ...
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... die eindrucksvolle ... |

... Kuppel zu besichtigen.
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Von oben haben wir eine ...
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... schöne Aussicht auf Berlin ... |

... und die Gebäudedetails.
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Danach geht es mit dem Bus zurück zum ... |

... Busparkplatz am Bahnhof Zoo. |
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Auf dem Fußweg zur Kirche bleibt noch etwas Zeit für
eine Enten Bowl, ...
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... dann geht es in die Kirche ...
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... zur Probe für unser Konzert. |
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Die gerasterten Wände mit mehr als 20.000 Glasfenstern ...
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... erzeugen eine ganz besondere ...
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... Stimmung.
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Unser einstündiges Programm ...
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... wird hochkonzentriert ...
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... vorgetragen. |
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Die Stücke ...
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... mit Orgelbegleitung singen wir ...
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... von der Empore. |
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Die Schlussstücke mit den Bitten um Frieden ...
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... erklingen wieder von vorne und wir sind glücklich über
das gelungene Konzert und viele Besucher.
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Gleich nach dem Konzert bringt uns der Bus ...
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... nach Naumburg-Roßbach, wo wir ...
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... übernachten und uns am Sonntagmorgen ...
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... aufmachen zum Naumburger Dom. |

Im UNESCO Weltkulturerbe ...
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... können wir uns noch umschauen, ...
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... und erhalten Informationen ... |
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... über die Orgel, ...
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... die Architektur ... |

... und die Ausstattung, ...
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... bevor wir ...
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... uns auf den ...
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... Gottesdienst vorbereiten, ... |

... den wir ... |

... musikalisch ...
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... mitgestalten. |

Es wird ein sehr ...
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... gelungener und eindrucksvoller Gottesdienst.
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Danach bleibt noch etwas Zeit zur ... |

... Besichtigung im Dom, ... |

... bevor wir uns nach einer schönen ...
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... Chorreise auf den Heimweg machen.
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