29. Mai 2019. Ausnahmsweise fahren wir in diesem Jahr am Mittwoch
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... und auch noch abends ab.
Wegen der langen Strecke nach Slowenien ...
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... fahren wir zum Übernachtungsziel Hotel Post südlich
von Rosenheim.
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Am Donnerstag ist dort Abfahrt ...
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... um 9 Uhr nach ...
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... Bled.
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Das Wetter ist leider etwas kühl und feucht, ...
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... aber wir wandern trotzdem ...
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... hinauf zur Burg Bled, von wo wir ...
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... einen wunderschönen Blick auf den Bleder See haben.
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Wir treffen uns dort mit unserem ...
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... Führer Marko, der uns ...
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.. die Burg zeigt und uns ihre Geschichte erzählt.
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In der historischen Druckerwerkstatt ...
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... wird die Jubiläumsurkunde mit Muskelkraft ...
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... gedruckt und besiegelt.
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Weiter oben besichtigen wir den ...
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... Weinkeller und genießen trotz ...
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... Nieselregen den Ausblick auf den See.
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Dann werden wir noch durch die Burgkapelle ...
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... und das Museum geführt, ...
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... wo wir viel über die Geschichte von Bled, seiner Umgebung
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... und seinen Einwohnern früher und heute erfahren.
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Ein letzter Blick von oben, dann geht es hinab in die Stadt.
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Zum ersten Mal haben wir einen tierischen Mitreisenden bei der
Chorreise.
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In der Stadt hat man von fast überall ...
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... den Blick auf die Burg ...
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... und auf die Pfarrkirche St. Martin.
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Auch hier erfahren wir Wissenswertes von Marko, ...
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... um dann ...
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... auf eigene Faust ...
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... die Umgebung ...
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... zu erkunden.
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Aber erst nachdem wir die berühmten Bleder Cremeschnitten
probiert haben, ...
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... geht die Fahrt weiter zu unserem Hotel in Ljubljana, wo wir
noch zu Abend essen.
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Der Schnee auf den Bergen ist noch frisch vom Mai.
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Am Freitagmorgen geht es auf nach ...
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... Jesenice.
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Das Ziel ...
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... nach kurzem Fußweg ...
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... ist das ehemalige Holz- und Kohlelager ...
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... 'Kolpern', in dem wir ...
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... gut bewirtet und vom ...
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... Vize-Bürgermeister begrüßt und mit vielen Informationen
versorgt werden.
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Danach übernimmt ...
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... wieder Marko die Führung ...
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... und geht mit uns ...
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... in das Museum von Jesenice, ...
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... wo wir viel über die ehemalige ...
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... Stahlstadt erfahren.
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Der Empfangsraum ist nicht sehr groß, so dass jeder Platz
genutzt werden muss.
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Im Inneren werden Gebrauchsgegenstände ...
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... aus verschiedenen Zeiten gezeigt und ...
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... viel Interessantes aus der Umgebung, dem oberen Sava-Tal.
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Nach der Besichtigung ein Gruppenbild, ...
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... dann geht es weiter zu ...
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... einer großen offenen Halle ...
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... mit vielen ...
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... gut erhaltenen Ausstellungsstücken ...
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... aus der Zeit, ...
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... als Jesenice noch ein ...
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... Zentrum de Stahlerzeugung war.
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Viele der zu sehenden Maschinen wurden in Deutschland hergestellt.
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Nach dieser Führung wandern ...
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... wir durch Jesenice, ...
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... das etwa so groß wie Nagold ist, ...
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... zum Resaurant Kazina, ...
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... wo für uns schon gedeckt ist. Nach dem Essen ...
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... geht es wieder durch Stadt ...
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... und Park ...
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... zur Stellprobe in der Kirche St. Lenhart.
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Danach sind wir im Pfarrheim, wo ...
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... wir Zeit für ...
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... Gespräche haben ...
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... und uns den hervorragenden ...
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... Imbiss munden lassen.
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Gut gestärkt geht es hoch zur Kirche, ...
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... wo wir uns gleich nach der Messe ...
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... für das Konzert versammeln....
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In der gut besuchten Kirche ...
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... trugen wir unser Programm 'Psalmen gestern und heute' vor, ...
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... Fiona glänzte dazwischen an der Orgel...
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... und wir wurden mit ...
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... viel Applaus und ...
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... Blumen für Eva bedacht.
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Nach dem Konzert genossen wir den Abend vor der Kirche und im Pfarrheim,
bevor wir erfüllt ins Hotel zurückkehrten.
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Am Samstagmorgen stand Ljubljana ...
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... auf dem Programm. Die für eine Hälfte der ...
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... Gruppe geplante Bootsfahrt auf der Lubljanica ...
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... fiel wegen Hochwasser aus.
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So wurden wir von ...
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... unseren Stadtführern gemeinsam ...
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... durch die schöne Stadt geführt.
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Überall gab es ...
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... schöne Aus- und Durchblicke, ...
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... und es gab viele Aktionen und ...
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... Musik auf den Straßen ...
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... zu erleben.
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Am Rathaus wehen nicht nur die Flaggen von Europa, Slowenien und
Ljubljana, ...
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... sondern auch die Fahnen, die auf den 2016 erhaltenen Titel
Europas Umwelthauptstadt hinweisen.
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Die Stadtführung ...
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... brachte uns ...
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... an künstlerische ...
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... und historische ...
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... Ecken, ...
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... die immer wieder ...
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... neue Details ...
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... in den ...
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... Vordergrund rückten ...
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... wie hier am ... |
... Nebentor der ... |
... Bischofskirche ... |
... Sankt Nikolaus. |
Weiter ging es mit der gesamten Gruppe ... |
... zum Fuße des Schlossbergs, ... |
... den wir bequem mit ... |
... der Zahnradbahn erklimmen werden. |
Während der Wartezeit ...
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... können wir uns die Technik ...
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... näher betrachten, die vor allem ... |
... japanische Touristen transportiert.
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Dank perfekter Organisation sind auch wir ... |
... bald oben ... |
... und genießen von der Burg... |
... die ... |
... tolle Aussicht über ... |
... die Stadt. |
Den Rückweg vom Berg erledigen wir zu Fuß. |
Mit dem Bus fahren wir zurück ins Hotel zum Mittagessen. |
Danach geht es zur Evangelischen ... |
... Primus-Truber-Kirche in Ljubljana. |
Der slowenische Volksheld und Reformator Primus Truber ist sogar auf
der Ein-Euro-Münze. |
Nachdem wir die Ankündigung für unser ... |
... Konzert gesehen haben und die Noten und Kleider bei der Kirche
deponiert haben, ... |
... machen wir uns noch einmal auf, ... |
... das Stadtzentrum ... |
... zu Fuß zu erkunden . Neben alten Häusern ... |
... gibt es moderne Architektur. |
Sogar die Poller verbinden Nagold mit Ljubljana. |
Die Stadt mit fast 300.000 Einwohnern ... |
... überzeugt durch schöne Fassaden ... |
... und eine besondere ...
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... Schokoladen-Kultur.
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Weiter geht es ... |
... vorbei an schönen Gebäuden ... |
... mit interessanten Details. |
Auf der großen Treppe am Marktplatz ...
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... versammelten sich diejenigen, die dort schon 1996 mit Ingo Bedenbach
ein kleines Konzert mit Madrigalen sowie weltlichen und geistlichen
Liedern sangen.
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Die weiteren Bilder zeigen ...
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... Straßenlampen, ... |
... ein Denkmal von ... |
... Gustav Mahler, ...
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... die Burg immer im Hintergrund. |
Oft steht alt neben neu. |
Am Wochenende mit Kinderfest gibt es viele Aktionsmöglichkeiten
für Kinder und Jugendliche. |
Das Flair ... |
... in der Stadt ... |
... ist mediterran ..
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... mit viel ...
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... Grün ...
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... und viel Wasser.
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Der Drachen, hier an der Drachenbrücke, ...
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... ist das Wahrzeichen der Stadt, ...
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... es gibt aber offensichtlich mehr Liebesschlösser als Drachen.
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Der Himmel sieht zunehmend bedrohlich aus.
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Da passt es gut, dass wir an einem ...
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... Cyanometer vorbeikommen, mit dem die ...
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... Intensität der blauen Himmelsfarbe gemessen werden kann.
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Dann treffen wir uns in der Kirche zur Stellprobe ...
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... und werden danach im Garten der Kirche ...
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... von den Mitarbeitern ...
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... und Bischof Filo mit ...
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... köstlichem Essen ...
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... und regionalen Spezialitäten verwöhnt, ...
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... wobei auch die ...
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... Begegnung nicht zu kurz kam.
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Das Konzert ist gut gelungen und anschließend gab es nochmals
Erfrischungen und Gespräche im Garten.
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Am Sonntagmorgen verabschiedeten wir uns bei schönem Wetter
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... von unserem Hotel ...
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... und fuhren bis ...
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... zum Chiemsee, ...
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... wo wir in Prien im ...
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... Biergarten ...
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... fröhlich zusammensaßen, ...
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... die Erlebnisse Revue passieren ließen, ...
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... das gute Essen ...
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... und die Sonne genossen, ...
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... um uns dann auf die Heimreise nach Nagold zu machen.
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Es war wieder einmal eine schöne,
harmonische und erlebnisreiche Chorreise. |