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Ohne unseren gewohnten Fahrer Markus starten wir unsere Reise und
erreichen nach kurzer Fahrt das Kloster Beuron.
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In der Abteikirche bekommen wir eine fachkundige Führung und
bewundern die barocke Kunst.
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Vor dem Klosterladen besprechen rüstige Rentner, was es noch
alles zu sehen gibt, ...
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... während unsere Reiseorganisatoren schon Details zum Abendessen
mit dem Hotel klären.
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Beckers nehmen die Pilgerstatue von Peter Klink in ihre Mitte,
als wollten sie sich sofort auf den Weg machen.
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Unser Weiss & Nesch Bus wartet, bis wir die historische Donaubrücke
von Beuron besichtigt haben.
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Die Tafel zu den Brückengeld-Tarifen hat es einigen angetan,
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... und so sieht die Brücke von außen aus.
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Die nächste Reisestation ist die Aachquelle, die größte
deutsche Karstquelle, ... |
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... die hier von oben betrachtet werden kann.
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Das Wasser fließt in ein Flüsschen ab und ergießt
sich 14 km weiter in den Bodensee.
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Weiter geht es nach Engen, wo die romantische Altstadt besichtigt
werden kann.
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Dort wird die Frage diskutiert, ob man ...
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... das Mittagessen in der Krone ...
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oder im Ochsen einnehmen soll.
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Nach dem Essen gibt es nur fröhliche Gesichter.
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Man bewundert die Kunst am Wegesrand, ...
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... läuft vorbei an schönen Blumen, ...
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... und stellt sich dem Fotografen, bevor die Fahrt weiter geht
in Richtung Singen.
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Dort geht es für die meisten hinauf, ...
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... zur mächtigen Festungsanlage auf dem ...
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... Vulkankegel Hohentwiel.
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Man sieht mächtige Mauern, ...
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... fröhliche Burgfräulein und ...
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... beim Ausblick vom Turm ...
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... Singen und etwas Bodensee.
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Seit 200 Jahren wird die Anlage von der Natur ...
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... und den Touristen eingenommen, die ...
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... das schöne Panorama ...
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... genießen wollen.
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Oskar macht hier aufmerksam auf ...
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... die schöne Landschaft und den ...
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... voraussichtlich guten Jahrgang 2011.
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Nach einem guten Buffet zum Abendessen beginnt der gespannt erwartete
Bunte Abend mit einer ...
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... Vielzahl von abwechslungsreichen Beiträgen.
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Gut ausgeruht geht es am nächsten Morgen mit dem Bus auf die
Reichenau, wo wir ...
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... bei netten Gesprächen, ...
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... inmitten von Kunst oder ...
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... im Spiegel auf unsere Fähre nach Stein am Rhein warten.
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Diese ist zwar sehr umweltfreundlich, aber etwas zu klein für
den Chor.
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Also nehmen wir die 'Thurgau' und legen ab.
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Langsam kommt auch ...
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... die Sonne heraus.
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Die Sportler sind auch ...
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... schon unterwegs ...
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... und wir erreichen ...
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... nach einigen ...
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... Anlegestellen ...
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... im Zickzackkurs ...
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... unser Ziel Stein am Rhein.
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Hier ist Endstation, und ...
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... schon vor dem Anlegen sehen wir ...
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... einige schöne Häuser und die Burg über der Stadt.
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Nach dem Aussteigen von der Fähre machen sich ...
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... die meisten auf den Weg zur Burg Hohenklingen.
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KHB weist den Weg und ... |

... wir sehen die Burg weit oben.
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Über viele ...
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... Stufen geht es bergan, ...
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... doch die Aussicht ...
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... auf die Stadt ...
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... und das Umland ...
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... entschädigt für die Anstrengung.
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Wir haben keine Zeit für ein Essen im Restaurant mit Super-Aussicht,
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... bestaunen aber vom Turm das Rheintal ...
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... und Details der 192 m über der Stadt ...
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... liegenden Burg.
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Voller Eindrücke geht es ...
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... durch wunderbare Weingärten wieder abwärts in die
Stadt, ...
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... wo Wasserspiele warten.
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Durch malerische Gassen geht es ...
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... zum Rathaus, das um 1540 erbaut wurde.
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Auf dem Rathausplatz gibt es einiges zu sehen, ...
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... aber Uwe sammelt schon Vorschläge für das ...
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... weitere Besichtigungsprogramm.
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Neben interessanten Ladenauslagen sehen wir ...
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... in einem Garten bestätigt, dass die Schweizer ihre Waffen
zuhause aufbewahren dürfen.
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Der Bus bringt uns von Stein am Rhein wieder nach Deutschland,
wo wir in der barocken ...
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... Pfarrkirche Tiengen unsere Podeste für das ...
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... Konzert am Abend aufbauen.
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Nach dem Umziehen sind wir entspannt und ...
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... freuen uns auf das Konzert in diesem schönen Raum, ...
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... das zudem gut besucht war.
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Am nächsten Morgen geht es auf Besichtigungstour zur Reichenau.
Die LGS-freudigen Nagolder ...
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... bewundern zunächst die Blumenwiesen ...
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... vor der Stiftskirche St. Georg in Oberzell.
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Die interessanten Wandbilder werden uns ...
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... von Chormitglied Mansfeld erläutert und wir sehen, ...
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... passend zu unserem Konzertprogramm, das Bild vom Seesturm.
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Weiter geht es, ...
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... vorbei am Bäcker ...
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... und am Museum ...
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...zum Münster St. Maria und Markus in Mittelzell.
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Wieder bekommen wir fachkundige Erläuterungen und, ...
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... wer sich nicht gleich für eine Rundfahrt entscheidet,
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... kann das Chorgitter ...
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... und den Heiligblutaltar bewundern ...
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... oder eine Kerze anzünden.
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Danach gibt es genügend Zeit ...
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... für einen Spaziergang, um ...
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... Blumen, ...
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... schöne Häuser,
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... Spuren des mönchischen Lebens ...
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... oder den Yachthafen zu besichtigen ...
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... und noch etwas zu trinken.
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Dann geht es in Konstanz mit dem Bus auf die Fähre nach Meersburg.
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Der Zeppelin begleitet uns, während wir ...
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... den Wein wachsen sehen ...
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... und die Überfahrt unten ...
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... und oben genießen.
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Bald kommen ...
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... wir in ...
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... Meersburg an, ...
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... wo auch zwei außergewöhnliche Autos ...
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... von der Fähre an Land fahren.
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In Meersburg genießen wir Mittagessen ...
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... und Aussicht ...
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... auf den See, bevor wir uns ...
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... auf den Weg in die Oberstadt machen.
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Von dort ...
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... gibt es wieder einen herrlichen ...
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... Blick auf den See.
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Wieder unten in der Stadt sah man einen Elektro-Roadster Tesla
(4 Sekunden von 0 auf 100), der laut Aufschrift mit Solarenergie
unterwegs war.
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Die Solarenergie bekommt auch den Palmen offensichtlich gut.
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Gespannt erwarten wir den Bus, der uns ...
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... zur Wallfahrtskirche Baitenhausen ...
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... bringen soll, wo wir ...
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... unser zweites Konzert geben dürfen.
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Zuvor bleibt noch Zeit für einen Tee.
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Hochkonzentriert erleben wir eine sehr schöne Aufführung
und ...
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... sind danach glücklich ...
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... und zufrieden.
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Am Sonntagmorgen singen wir ...
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... im Gottesdienst der
Schlosskirche Friedrichshafen ...
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... einen großen Teil unseres Chorprogramms, ...
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... um danach bei herrlichem Wetter ...
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... die Umgebung ...
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... zu erkunden.
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Entlang der Uferpromenade ...
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... treffen wir auf Herrn Zeppelin, ...
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... schöne Yachten ...
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... sowie Kunst ...
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... am See.
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Der Katamaran, der hier jede Stunde ablegt ...
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... und in 46 Minuten Konstanz erreicht, ...
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... fährt direkt am 22 m hohen Aussichtsturm
vorbei, ...
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... von dem man einen schönen Blick über den Hafen werfen
kann.
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Dann geht es schon wieder zum Bus, ...
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... der uns auf dem Rückweg nach Nagold ...
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... in Bad Buchau Halt machen lässt.
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Am Federsee sieht man ...
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... Chormitglieder durch das ...
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... hohe Schilf wandern.
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Vor der Abfahrt sind sich ...
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... Kantor und Mirjam einig :
Es war eine tolle Reise.
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