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Nach dem Einladen der Podeste, der Sängerinnen und Sänger
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... geht es auf die lange Fahrt, auf der bald die ersten Baguettes
verspeist werden.
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Bei einem Halt in der Porzellanstadt Selb besichtigen wir die Werkstatt
von Hutschenreuther, ...
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... bei der wir fachkundig geführt werden.
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Vor allem Katzenfreunde kommen hier auf ihre Kosten.
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Von Marienfiguren bis ...
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... zu Fantasiekreationen gibt es die vielseitigsten Formen zu sehen.
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Direkt gegenüber findet sich die Firma Rosenthal mit Regenbogenfassade.
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Für eine aktuelle Ausstellung blieb keine Zeit, denn es ging
weiter ...
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... nach Herrnhut, wo wir gegen Abend gut ankamen.
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Für Busfahrer Markus heißt es jetzt : entspannen.
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Am nächsten Morgen wurde in Herrnhut die ...
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... nähere Umgebung erkundet.
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Danach wird das Lunchpaket zusammengestellt und es geht ...
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... nach Jelenia Gora / Hirschberg in Polen, wo wir die ...
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... Gnadenkirche besichtigen.
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Nebenan schaut noch Papst Johannes Paul II aus dem Fenster.
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Auffallend sind die sehr bunten Läden und Fassaden.
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Hier lernen wir Polnisch für Pharmazeuten ...
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... und schlendern durch das schön restaurierte Städtchen.
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Der Kantor schaut zwar etwas skeptisch, aber von Kantor-wechsel
kann keine Rede sein.
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Ein letzter Blick auf schöne Häuserfronten und es geht
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... weiter zur Stabkirche Wang in Karpacz / Krummhübel.
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Dieses 800 Jahre alte norwegische Baudenkmal ...
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... wurde 1844 am Wang-See in Norwegen abgebaut und hier wieder
aufgebaut.
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Karl-Heinz Becker freut sich ganz besonders über die ...
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Ornamentik der Kirche, die an nordische Sagen erinnert.
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Auf der Rückfahrt gibt es schöne Aussichten, ...
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... aber auch die vom Braunkohleabbau geprägte Landschaft im
Zittauer Becken.
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Das Zittauer Rathaus, erbaut nach Plänen von K. F. Schinkel,
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... schöne Gassen ...
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... und Läden (Uta war leider nicht mit auf der Chorreise)
erfreuen uns in Zittau.
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Später beim Bunten Abend gibt es vom Chorsänger-Memory
bis zum gemeinsamen Singen wieder ein phantasievolles Programm.
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Unsere Jubilare im Schachhof :
Dorothee 25 Jahre aktiv, Werner 20 Jahre Zeugmeister, Wolfgang 40
Jahre aktiv und Theo 65 Jahre singend im Chor.
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Der Samstagvormittag beginnt mit einer Führung durch Herrnhut,
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... der Besichtigung des Kirchensaals und ...
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nach Überquerung ...
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... einiger Straßen kommen wir ...
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... zur Schauwerkstatt der ...
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... bekannten Herrnhuter Sterne.
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Die Buchhandlung der Evangelischen Brüder-Unität ist
nach dem letzten Bischof der alten Brüder-Unität benannt.
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Nach der Besichtigung Herrnhuts fahren wir nach Bautzen, wo ...
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... wir in zwei Gruppen alles über Bautzen ...
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... von unserem professionellen Stadtführer ...
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... und seiner ebenso professionellen Kollegin erfahren.
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Beeindruckend sind die Stadtmauer, ...
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... die verwinkelten Gassen ...
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... und der Ausblick von einem der vielen Türmen.
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Zum Abschluss der Führung hört sogar der Regen auf.
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Danach geht es zur Ansingprobe in die Simultankirche ...
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... mit anschließendem Konzert.
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Wir müssen uns nicht entscheiden wohin, denn ...
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... es gibt für uns reservierte Plätze im sorbischen Restaurant
Wjelbik.
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Die Chefin empfängt uns traditionell vor der Tür mit Brot
und Salz ...
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... und wir geniessen das sehr gute Abendessen.
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Am Sonntagmorgen nach dem Gottesdienst geht es nach Görlitz,
wo es ein Orgelkonzert ...
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... auf der Sonnenorgel in Peter und Paul zu hören gibt.
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Nach dem Essen geht man spazieren, ...
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... wobei es gut ist, wenn man einen Schirm dabei hat.
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Trotzdem gibt es, wie hier an der Neiße, ...
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... grandiose Bauwerke, ...
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... schöne Fassaden ...
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... schöne Erker und ...
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... Kirchtürme zu sehen.
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Von Görlitz fahren wir weiter ...
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... zum Kloster St. Marienthal,
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... wo wir den Vesper-GD musikalisch mitgestalten.
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Danach nehmen wir das Abendessen in der Klosterschenke ein.
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Am Montagmorgen brechen wir auf nach Gera mit dem üblichen
Dschungelbridge auf der Fahrt.
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Die Bundesgarrtenschau in Gera-Ronneburg hat uns zünftig begrüsst.
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Nach einem kurzen Rundgang ...
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... mit Besichtigung der großen Henne ...
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und ihrer Eier ...
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... geht es vorbei an schönen ...
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... Rabatten und Blumen.
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Unser Konzert im Kirchenzelt wurde schon angekündigt ...
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... und bald lädt die Glocke ...
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... zum Konzert mit geistlichen ...
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... und weltlichen Liedern.
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Danach haben wir noch Zeit für einen größeren Buga-Rundgang
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... bevor wir uns auf den Rückweg nach Nagold machen.
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